17, Mai 1933: Verhaftung, drei Monate Haft in den Konzentrationslagern Colditz und Sachsenburg.

November 1934: Erneute Verhaftung wegen illegaler politischer Betätigung. Während der Vernehmung wurde er misshandelt und gefoltert, dabei büßte er den größten Teil seiner Zähne ein.

Mai 1935: Verurteilung  zu zwei Jahren und zehn Monaten Zuchthaus wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“.

Links: Bruno Apitz während der „Schutzhaft“ im KZ Colditz, Mai/Juni 1933 Rechts:  Bruno Apitz, verdeckt als Neptun, während einer Agitprop-Aktion an den Lübschützer Teichen bei Leipzig, 1933; Quelle: Privatbesitz Marlis Apitz

Links: Bruno Apitz während der „Schutzhaft“ im KZ Colditz, Mai/Juni 1933
Rechts: Bruno Apitz, verdeckt als Neptun, während einer Agitprop-Aktion an den Lübschützer Teichen bei Leipzig, 1933 (Quelle: Privatbesitz Marlis Apitz)