30 Monate Haft im Zuchthaus Waldheim. Die Mutter stirbt 1936.
„Der Infusor und seine Magd“ (Künstlerroman, verschollen).
30 Monate Haft im Zuchthaus Waldheim. Die Mutter stirbt 1936.
„Der Infusor und seine Magd“ (Künstlerroman, verschollen).
17, Mai 1933: Verhaftung, drei Monate Haft in den Konzentrationslagern Colditz und Sachsenburg.
November 1934: Erneute Verhaftung wegen illegaler politischer Betätigung. Während der Vernehmung wurde er misshandelt und gefoltert, dabei büßte er den größten Teil seiner Zähne ein.
Mai 1935: Verurteilung zu zwei Jahren und zehn Monaten Zuchthaus wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“.
Funktionär der Bezirksleitung der KPD Leipzig, Tätigkeit als Korrespondent und Referent in der Agitprop-Abteilung unter Rudi Jahn, Szenarist und Spielleiter der Agitprop-Truppe „Rote Fanfaren“ (bis 1927 „Rote Truppe“).
„Fleck und Barb, die Unrasierten“ (Roman), eine Satire über antikommunistische Spitzeltätigkeit in Betrieben (verschollen).
Verlagstätigkeit bei der Roten Hilfe in Berlin, Mitarbeit an der Zeitschrift „Tribüne“.
Mitglied des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller Deutschlands, Vorsitzender der Bezirksgruppe Leipzig, Gestaltung politischer Plakate in Linolschnittdruck.
Verlobung mit Therese Baer.
Erwerbslosigkeit, Eintritt in die KPD.
Spielleiter von Agitprop-Truppen.
© 2023 Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen